Pferdefuhrwerke

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 Zweispänner eisenbereifter Leiterwagen mit "Schleipftrog"

Dieser Wagen wurde bis Mitte des 20. Jahehunderts im Hügel- und Voralpengebiet noch verwendet. Wenn es steil bergab ging und die ordentlichen Bremsen nicht mehr genügten, wurde der "Schleipftrog" verwendet. Er wurde unter ein Hinterrad des Wagens gelegt und das Rad damit gesperrt. Zu Gotthelfs Zeiten war der Leiterwagen das klassische Gefährt zum "Chääsfüehre". Der Leiterwagen war das erste Gefährt im Landwirtschaftsbetrieb um Heu, Getreide und schwere Lasten zu transportieren. Der Brückenwagen löste ihn zuerst im Flachlandbetrieb ab.

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 Zweispänner Brückenwagen mit "Waage"



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 Bännenwagen

... zum Loseführen von Feldfrüchten z.B. Kartoffeln oder Rüben

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 Langholzwagen

... damit wurde Langholz transportiert, z.B. Tannenstämme, die Hinterachse ist steuerbar.



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 Schnellbänne

... der "Kipper" vor der Vollmechanisierung in der Landwirtschaft.

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 Jauchefass

... wurde zum Transport von Flüssigdünger verwendet, bis es vom traktorgezogenen und zapfwellengetriebenen Gülle-Druckfass abgelöst wurde.



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 Jauchekasten

... Gülletransportmittel des Kleinbetriebes.

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 Ausschnittbockwagen

... für leichtere Transporte eingesetzt.



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 Bärnerwägeli

... wurde von zwei Pferden gezogen, damals auf dem Lande für Besuchsfahrten, Kirchgang, Hochzeit, Taufe usw. verwendet.

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 Einspänner-Milchkarren

... zum Transport von grösseren Milchmengen bei langen Käsereiwegen verwendet